Zwei Namen ein Leben

Elzbieta erfährt mit 17 Jahren, dass ihre Mutter ihre Adoptivmutter ist. Sie wurde mit fünf aus dem Warschauer Ghetto geschmuggelt und in streng katholischen Glauben erzogen. Die Suche nach ihrer Mutter oder wenigstens einem Bild von ihr steht im Mittelpunkt. Es führt sie nach Amerika und Israel. Ihre Geschichte wird bekannt. Die Sensationsreporter meidet sie, nutzt die Medien jedoch als Pressesprecherin für Interviews und politische Stellungnahmen des Ministeriums aus. Elzbieta engagiert sich für die Solidarnocz Bewegung. Auch ihr heutiges Engagement in Polen ist nahtlos mit ihrer eigenen Lebenserfahrung verquickt.

Regie: 

Elke Baur

Drehbuch: 

Elke Baur

Produzent: 

Tiger Film GmbH, Baden-Baden

Koproduzent: 

Carac Film AG
Theres Scherer

Produktionsjahr: 
1996
Bemerkung: 

Preis: Cinema delle Donne, Turin 1998


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