Kurt Thut

Zwei Motive sind leitend für den Film: Erstens, dass Kurt Thut „nie an einen Unterschied zwischen Innen- und Aussenarchitektur geglaubt hat“, dass er also sowohl Architekt als auch Möbeldesigner geblieben ist. Zweitens eine Bemerkung Thuts im Zusammenhang mit der Arbeit der US-Architekten Charles und Ray Eames: „Aus dem, was da ist, etwas machen.“ Kurt Thut arbeitet oft mit ungewöhnlichen, für Möbel überraschenden Materialien – Flugzeugsperrholz oder, wie gerade jetzt bei der Entwicklung eines Sessels, mit Verpackungsmaterial.

Regie: 

Bernhard Giger

Drehbuch: 

Bernhard Giger

Produzent: 

SF DRS
CARAC Film AG
Theres Scherer-Kollbrunner

Produktionsjahr: 
2005
Bemerkung: 

Fernsehdokumentarfilm 12'


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